Case Study Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Der Kunde:

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf ist ein naturwissenschaftliches Forschungszentrum mit Standorten in Dresden, Freiberg und Leipzig. Das aus dem Zentralinstitut für Kernforschung (ZfK) der DDR hervorgegangene Institut forscht in den Bereichen Energie, Gesundheit und Materie und bietet seine Ressourcen verschiedenen Hochschulen zu Lehrzwecken an.

Anforderungen:

Ziel des Helmholtz-Zentrums war es, seinen Mitarbeitern einfache, sichere, aber auch innovative Kommunikationsmittel an allen Standorten gleichermaßen zur Verfügung zu stellen. Die Kommunikationslösung sollte gleichermaßen ausgereift und flexibel sein sowie herkömmliche Schnittstellen unterstützen und eine einfache Administration bieten.

Lösung:

COM plan + service nutzte das bereits vorhandene System HiPath 4000 und brachte dieses mit einem speziellen Update auf den neuesten Software-Stand. Somit wurde die Voraussetzung für eine bessere Einbindung in die IT-Infrastruktur geschaffen und es war möglich, UC- und Mobilitätsfunktionen nachzurüsten bzw. eine verteilte Architektur einzurichten.

Neben dem Hauptstandort Dresden-Rossendorf mit einer OpenScape 4000 und allen virtualisierten Applikationen versorgt die hybride Systemarchitektur auch die Außenstandorte in Freiberg und Leipzig und stellt dadurch herkömmliche Schnittstellen wie DECT und UP0, aber auch reine VoIP-Telefonie gleichermaßen an jedem Standort zur Verfügung. Im Einsatz ist natürlich auch eine lokale Überlebensfunktion, um eventuelle Ausfälle im WAN abzumildern und den Telefonie-Dienst hochverfügbar liefern zu können.

Darüber hinaus nutzt der Kunde bereits einen voll-verschlüsselten Amtszugang zu einem SIP-Service-Provider, welcher über die OpenScape SessionBorderController realisiert wird und sich so nahtlos in die OpenScape-Lösung einfügt.